Das Tolle an einem Online Business ist, dass du ortsunabhängig arbeiten kannst und eigentlich nicht viel mehr brauchst als einen Laptop und Internet. Eigentlich…
Und uneigentlich gibt es jede Menge Online-Business Tools, Ressourcen und Equipment, die du für dich nutzen kannst und in Teilen auch nutzen solltest, um dein Business aufzubauen und es dir in Teilen leichter zu machen. Und das nicht nur im Bereich Marketing. Ich bin eine absoluter Tools-Liebhaberin und finde es super spannend, mir neue Tools anzuschauen und mich dort einzuarbeiten. Empfehlungen von Kolleginnen sind bei der Menge an Möglichkeiten für mich immer Goldwert. Und auch ich werde ganz oft gefragt, was ich den für dieses und jenes nutze.
In diesem Blogartikel möchte ich dir meine Empfehlungen gebündelt vorstellen. Alles, was ich hier reinpacke habe ich selbst alle getestet. Ich empfehle also nur das, was ich selbst auch wirklich gut finde. Und weil ich immer mal wieder neue tolle Dinge entdecke, wird der Artikel – in unregelmäßigen Abständen – aktualisiert.
*Einige der Empfehlungen sind Affiliate-Links und mit einem Sternchen gekennzeichnet. Das bedeutet, wenn du dich für einen Kauf einer dieser Produkte entscheiden, erhalte ich eine Provision. Für dich ändert sich am Preis natürlich nichts.
Website
Hoster
Ich habe meine Seite mit WordPress.org (s.u.) erstellt und dafür benötige ich einen Webhoster. Schon seit Beginn meiner Selbstständigkeit nutze ich allinkl* dafür und seit jeher den PrivatPlus Plan, denn da ist die SSL Zertifikat mit inbegriffen. Den Support habe ich noch nicht sehr häufig in Anspruch nehmen müssen, aber wenn, dann hat das immer reibungslos funktioniert. Ansonsten laufen meine E-Mail-Postfächer darüber und ich habe eine weitere Subdomain (meinen Mitgliederbereich) über diesen Plan aufgebaut. Im Grunde genommen, sind auch Domains mit dabei. Ich persönlich hatte sie mir allerdings vorab schon über www.do.de gesichert.
Preis für den PrivatePlus Plan 7,95 € inkl. MwSt. / Monat (oft gibt es auch Aktionen, in denen die ersten 3 Monate kostenfrei sind)
Content-Management-System
Wie schon erwähnt nutze ich WordPress.org als Basis für meine Website. Und das bietet eine Menge, Menge Möglichkeiten. Du kannst deine Seite ganz individuell erstellen und mit einigen hilfreichen und nützlichen Plugins erweitern.
Achtung: Es gibt einen Unterschied zwischen WordPress.ORG und WordPress.COM. Ich empfehle dir NICHT WordPress.com – dort muss man sich zwar nicht um ein eigenes Hosting kümmern, allerdings ist man dort teilweise sehr eingeschränkt mit den Möglichkeiten und auf Dauer ist es wesentlich teurer als selbst zu hosten und mit WordPress.org zu arbeiten.
Preis: kostenlos
Theme / Page-Builder
Als Theme für meine Website arbeite ich mit DIVI und auf meiner Mitgliederbereich-Seite mit dem kostenfreien Theme Ocean WP und dem Page-Builder Elementor – letzteres noch in der kostenfreien Variante, die mir für meinen Mitgliederbereich bisher ausreicht.
Sowohl Divi als auch Elementor bieten eine Menge Möglichkeiten. Mit beiden kannst du direkt auf der Webseite arbeiten und Inhaltsblöcke ganz einfach hin und her schieben, duplizieren, bearbeiten und Co. Ich finde für Einsteiger Elementor fast ein wenige intuitiver als Divi – das wirklich sehr umfangreich ist. Ich habe allerdings mit Divi begonnen und erstelle zum Beispiel auch meine Landingpages damit.
Preis: Divi ® by Elegant Themes 89$ /Jahr (jährliche Zahlung) oder 249$ / einmalig als Life-Time Variante.
Online-Marketing-Tools
E-Mail-Marketing
Active Campaign* ist mein E-Mail-Marketing Tool Nummer 1. Ich habe für meine Kundinnen und für mich zwar auch schon mit anderen Tools gearbeitet (u.a. mit Mailchimp, GetRepsone, ConvertKit), aber mit Active Campaign arbeite ich am liebsten. Ich weiß, dass andere es etwas unübersichtlich finden, aber ich komme damit sehr, sehr gut zurecht und möchte es derzeit nicht mehr eintauschen. Angefangen habe ich mit der kostenlosen Variante von Mailchimp, bin dort aber schon relativ schnell an dessen Grenzen gestoßen. Für mich war klar, wenn ich Geld in ein E-Mail-Marketing Tool investiere, dann nur in Active Campaign. Von mir also eine absolute Empfehlung. In diesem Zusammenhang schon mal der Hinweis, dass ich mir für Active Campaign auch den Kurs von Lisa Gebler geholt habe (s.u.), den ich dir auch sehr ans Herz legen kann.
Preis des Lite-Plans, der zu Beginn völlig ausreicht: 9$ / Monat bei jährlicher Zahlung
Tailwind – Scheduling-Tool für Pinterest
Ich bin ein großer Fan, wenn es um das Thema Vorplanen geht. Für Pinterest nutze ich dafür schon seit jeher das Tool Tailwind*. Damit kannst du ganz einfach deine Pinterest Pins und mittlerweile auch Facebook oder Instagram-Posts einplanen. Ich gebe zu, anfangs kann das Tool etwas verwirrend sein, da es jede Menge Möglichkeiten bietet. Aber wenn du einmal durchgestiegen bist, erspart es dir jede Menge Zeit und du kannst schnell und einfach Pins einplanen und weit in die Zukunft vorplanen, wenn du das möchtest. Darüber hinaus ist der Analysebereich von Tailwind super und bietet dir teilweise noch andere Einblicke als die Pinterest Analytics.
Das Tool kannst du bereits kostenfrei nutzen. Allerdings kommst du, mit max. 20 Pins und Posts insgesamt, schnell an deine Grenzen. Aber zum Einstieg ist diese Möglichkeit toll. Darüber hinaus empfehle ich dir die “Pro-Variante” für ca. 10$ im Monat bei jährlicher Abbuchung.
Instagram und Facebook – Postplanung
Obwohl ich auch mit Tailwind Posts auf Instagram oder Facebook vorplanen hätte können, habe ich lieber das Facebook Creator Studio genutzt. Also ein direktes Planungstool von meta aka. der Facebook-Gruppe. Ich hatte für meine Zwecke hier alles, was ich brauchte: Die Möglichkeit unterschiedliche Formate, wie Videos, Karussellpost oder einen „normalen” Beitrag einzuplanen sowie die Einsicht der unterschiedlichen Statistiken dazu.
Stories kannst du derzeit nicht vorplanen, aber da ich das, als ich noch auf Insta aktiv war, direkt in der App gemacht habe, habe ich es im Creator Studio auch nicht vermisst.
Die Nutzung des Facebook Creator Studios ist kostenfrei.
Bevor das Facebook Creator Studio gelauncht wurde, habe ich Planoly als Planungstool für Instagram genutzt. Vor allem die Vorschau-Ansicht des Feeds hatte mich damals davon überzeugt. Und wenn es dir wichtig ist, Stories vorzuplanen, dann ist Planoly genau richtig, denn dort kannst du ganz easy zwischen dem Vorplanen von Posts und Storys switchen. Auch das Einplanen von Pinterest Pins ist dort möglich. Ehrlicherweise habe ich das aber noch nie getestet.
Bei Planoly gibt es einen free Account, mit dem du bis zu 30 Uploads im Monat machen kannst. Allerdings sind Videos davon ausgeschlossen. Die hättest du erst im nächsthöheren Modell “Solo” für 10$/Monat bei jährlicher Zahlung.
Keywordrecherche
Im Moment nutze ich für meine Keywordrecherche vor allem Ubersuggest, und zwar in der kostenfreien Variante. Aber ich schleiche gefühlt schon seit Ewigkeiten um die bezahlte Variante herum. Es ist ein Keyword-Tool für Google, mit dem ich nach relevanten Keywords unter anderem für meine Blogartikel suche. Außerdem kann ich meine Website als auch die von anderen analysieren und sehen, für welche Keywords sie auf welchen Plätzen rankt.
Ubersuggest gibt es kostenfrei mit begrenzter Suchanfrage pro Tag, ab 29€/Monat oder auf Lebenszeit für 290€
answerthepublic ist ein weiteres cooles Tool, um Keywords herauszufinden. Besonders spannend ist es, dass answerthepublic direkt anzeigt, in welchen zusammenhängenden Phrasen ein bestimmtes Keyword genutzt wird, unter anderem in Verbindung mit welchen Präpositionen, Fragen, Vergleichen etc. Dementsprechend hast du damit eine ganze Reihe an Content-Ideen, nach denen tatsächlich gesucht wird.
Auch hier nutze ich die kostenfreie Version mit 2 kostenlosen Suchanfragen pro Tag.
Grafikdesign
Canva* ist für mich das Go-To Tool, wenn es um Grafikerstellung geht. Und dabei geht es nicht nur um Grafiken für den nächsten Instagram-Beitrag oder den nächsten Pinterest-Pin. In Canva gibt es wirklich unzählige Möglichkeiten, verschiedene Arten von Designs zu erstellen. Ich nutze es unter anderem auch, um Workbooks und Präsentationen zu erstellen, Grafiken für die Website zu bauen oder auch um ein Visionboard zu basteln. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und Canva launcht auch immer wieder neue Bearbeitungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die Möglichkeit deinen Text oder auch deine komplette Grafik zu animieren oder auch Fotos freizustellen. In der Pro-Varianten hast du außerdem Zugriff auf tausende von Stockfotos, und mittlerweile auch auf lizenzfreie Musik oder Video-Dateien.
Wie gesagt, Canva ist ein Tool, auf das ich wirklich nicht mehr verzichten möchte, vor allem, weil der Umgang damit auch sehr einfach und intuitiv ist. Zumindest einfacher als Photoshop 😉
Canva kannst du bereits kostenfrei nutzen, ich empfehle dir aber die Pro-Variante für ca. 110€/Jahr.
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Online-Business Tools
Bezahlanbieter und Mitgliederbereich
Um meine Angebote, Online-Programme und Co. zu verkaufen greife ich auf einen Bezahlanbieter zurück. Für “kleinere” Angebote habe ich bis vor kurzem noch Elopage genutzt. Da sich da das Preismodell geändert hat, bin ich nun nicht mehr dort, sondern werde komplett zu Digistore24 wechseln, was ich sowieso schon für meine “größeren” Online-Programme genutzt hatte. Grund dafür bzw. ist, dass ich die Inhalte der Programme auf meiner eigenen Website hoste und diese nicht woanders liegen haben wollte (Bsp. Elopage). Die Möglichkeit Digistore24 in Verbindung mit Digimember schien mir die beste Kombination und funktioniert ganz einwandfrei. Da Digistore24 eng mit Digimember verknüpft ist, laufen viele Prozesse super einfach. Einmal das Produkt gekauft, erhält die Kundin den Zugang zum Mitgliederbereich auf meiner Seite. Und ich kann das ganze so gestalten, wie es mir gefällt. Ich muss zwar zugeben, dass sowohl Digistore24, als auch Digimember nicht super intuitiv und beim ersten Mal nicht so ganz einfach anzulegen sind, aber mit ein bisschen Geduld, YouTube oder einer externen Hilfe ist auch das zu schaffen. Und auch der Support bei Digistore24 war bisher immer super schnell und hilfreich.
Das Anlegen eines Kontos bei Digistore24 ist kostenfrei. Gebühren fallen erst bei einem Verkauf an. Diese sind teilweise unterschiedlich hoch, je nach Preis deines Produkts.
Digimember gibt es mit einigen Einschränkungen als kostenfreie Variante, sowie als ProVariante mit einem Preis von 347€/Jahr.
Buchhaltung und Online-Banking
Für mein Businesskonto nutze ich seit Beginn Kontist* und bin damit rundum zufrieden. Vor allem die automatischen Rücklagen von Umsatzs- und Einkommenssteuer ist super hilfreich, um zu sehen, was von den Einnahmen ist wirklich meins. Auch die Verknüpfung zu meinem Buchhaltungsprogramm lexoffice ist super einfach und macht die Buchhaltung ganz einfach. Denn viele Bankbuchungen lassen sich mit einem Klick direkt richtig zuordnen. Beide Tools habe ich auf Empfehlung meiner Steuerberaterin geholt, der ich auch ganz schnell Zugang zu relevanten Bereichen geben konnte.
Kontist gibt es bereits als kostenfreies Konto, allerdings mit einigen Einschränkungen. Den Premium-Plan gibt es ab 9€/Monat. lexoffice kostet im günstigsten Plan 5€ monatlich.
Equipment
Laptop
Mein Notebook ist schon ein sehr langer und treuer Begleiter von mir und ich befürchte, dass sich unsere Wege vielleicht schon bald trennen könnten. Aber bis jetzt hat mich mein Lenovo Yoga Laptop* noch nie im Stich gelassen und macht auch sonst wirklich alles, was ich brauche. Ich bin dementsprechend sehr zufrieden damit. Ehrlicherweise hatte ich diesen Laptop schon vor dem Start in die Selbstständigkeit. Aber solange er noch das tut, wozu ich ihn brauche, habe ich bisher keine Alternative gebraucht. Falls du trotzdem einen heißen Tipp hast, wer mein (idealerweise auch wieder langjähriger) Gefährte sein soll, darfst du mich es gern wissen lassen.
Smartphone – Samsung Galaxy S10+
Mein Smartphone ist das Samsung Galaxy S10+* und auch damit bin ich mehr als zufrieden. Es macht super Fotos und der Speicherplatz von 128 GB reicht mir total aus. Wo ich manchmal an meine Grenzen gekommen bin: Viele Apps oder einzelne Features sind primär erstmal für Apple bzw. das Iphone konzipiert. Wie zum Beispiel die Idea Pins bei Pinterest. Auch wenn die Features den Android-Nutzer*innen auch nach und nach zur Verfügung gestellt werden, haben wir uns erstmal in Geduld üben müssen.
Übrigens ein Tipp am Rande: Mir persönlich ist es, wie du vielleicht rauslesen konntest, nicht wichtig, jedes Jahr DAS neueste Smartphone oder den allerbesten neuesten Laptop zu haben. Generell finde ich, dass damit viel zu viele Ressourcen verschwendet werden. Aus diesem Grund habe ich unter anderem mein Smartphone bei refurbed gekauft. Dort werden gebrauchte Geräte aufbereitet und mit jedem Kauf dort, wird zusätzlich ein Baum gepflanzt. Einer “meiner” Bäume steht auf Haiti 😉
Ringlicht
Um in einigen Zoom Calls, Interviews, Insta Lives oder bei Videoaufnahmen für meine Online-Programme gut ausgeleuchtet zu sein, habe ich mir das Ringlicht von Neewer* gekauft. Ich hab ehrlicherweise keine großen Vergleichserfahrungen, bin deswegen auch zufrieden mit meinem Modell.
Mikrofon
Für die ersten Aufnahmen meines damaligen Pinterest-Online-Programms habe ich mir dieses einfache Ansteckmikro* gekauft. Für den Anfang war das auch in Ordnung. Ich fand aber die Qualität nicht sonderlich gut und bin dann ziemlich schnell auf das Samson Mikrofon* umgestiegen. Zusätzlich habe ich mir diesen Popschutz* dazu geholt. Und zwischen diesen beiden Mikrofonen liegen wirklich Welten. Im Moment reicht mir dieses Mikrofon für meine Zwecke vollkommen aus. Sollte ich eventuell mal mit einem Podcast starten, dann würde ich ggf. nochmal in ein besseres investieren. Aber noch ist es ja noch nicht soweit 😉
Webcam
Da ich schon sehr viel in Zoom-Calls bin, habe ich schon recht lange diese Webcam von Logitech* und bin auch ganz zufrieden damit. Es ist nicht das High End Produkt, aber das brauche ich auch nicht. Für Calls mit meinen Kundinnen, Aufnahmen für Online-Programme, Workshops, Co-Working mit meiner Newsletter-Community und auch sonst für alles, was ich tue, reicht es mir komplett und macht ein ausreichend gutes Bild.
Planung, Organisation, Produktivität
Bullet Journal
Für meine Planung probiere ich immer mal wieder neue Tools und Programme aus. Mittlerweile habe ich für mich ein gutes System entwickelt, wie ich meine Woche strukturiere. Beim Tool bin ich dafür nicht festgelegt und wechsel nach einer bestimmten Zeit auch mal wieder von offline zu online oder zurück. Klar, das mach ich nicht jede Woche, aber ab und an. Und irgendwie brauche ich die Abwechslung auch. Tatsächlich habe ich das beste System für meine Planung mit dem Bullet Journal gefunden. Dort habe ich viele Dinge getestet – und gerade das Bullet Journal bietet da ja jede Menge Möglichkeiten, sich auszuprobieren. Für mich war wichtig, dass es nicht perfekt aussehen muss, sondern, dass es für mich funktioniert. Und das hat es. Meine Journals, sowie einiges an Zubehör habe ich bei Carolin Hohberg aka. cayaline gekauft.
Notion
Auch bei Projektmanagement / Planungstools habe ich sehr viele ausprobiert. Einige Zeit habe ich mit Asana gearbeitet, davor mit Trello. Mittlerweile bin ich bei Notion gelandet und habe für den Moment zumindest, darin mein Tool gefunden. Es ist super umfangreich und ich hab bei weitem noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, bin aber bisher sehr zufrieden. Ich mache unter anderem meine digitale Wochenplanung damit, halte Notizen darin fest und mache darin auch meine Content-Planung. Eigentlich nicht nur die Planung, sondern auch die Content-Erstellung. Gerade im Moment schreibe ich diesen Blogartikel in Notion 😉
Preis: gibt es bereits kostenfrei und reicht mir persönlich aus
Microsoft Teams / Slack
Mit meinen Kundinnen und auch mit meinem Team habe ich Microsoft Teams als Kommunikations-/Austauschplattform genutzt. Ich bin damit ganz gut zurechtgekommen. Auch mit Slack habe ich schon ein paar Erfahrungen gesammelt. Ehrlich gesagt, bin ich da noch ein wenig unentschlossen, aber da ich zum Beispiel Notion mit Slack verknüpfen kann, zieht es mich gerade eher dorthin. Wie sind denn deine Erfahrungen?
Preis: die kostenfreie Variante reichte mir immer aus
Ich habe ja gerade schon geschrieben, dass ich Notion bereits nutze, um mir zum Beispiel Notizen abzuspeichern. Für Dokumente und Tabellen nutze ich z.T. Microsoft Office (mit einer externen Festplatte), aber in großen Teilen auch Google Drive. Besonders wertvoll finde ich dort, dass ich die erstellen Dokumente ganz einfach zum Beispiel mit Kundinnen teilen kann. Auch die Umfragefunktion von Google habe ich sehr oft schon für mich genutzt. Zum einen für ganz konkrete Umfragen zu Neuausrichtung oder bei der Produktentwicklung. Auf der anderen Seite kommt es auch bei Bewerbungen für mein Coaching zum Einsatz.
Preis kostenfrei bis 15 MB, für 100 MB ca. 20€/Jahr
Terminplanung
Habe ich schon erwähnt, dass ich es liebe, wenn Dinge automatisiert ablaufen? Wenn ich einmal etwas anlege und das funktioniert alles wie von Zauberhand? Einfach nur toll! Calendly ist für mich so ein Zaubertool: Dort lege ich an, zu welchen Zeiten jemand Termine bei mir buchen kann. Und jeder, der meinen Calendly Link hat, kann sich dort einen freien und passenden Termin wählen. Daneben kann ich Fragen zur Terminbuchung hinterlegen, die der/die Buchende beantworten kann. Nach der Buchung wird dann direkt einen Zoom-Link erstellt und verschickt. Außerdem hat jeder die Möglichkeit den Termin nochmal zu verschieben, oder zu stornieren, falls doch was dazwischen kommt. Kein ewiges Hin-und Hergemaile., wann wer am besten Zeit hat, welcher Termin dann doch nicht passt usw. Ein weiterer Pluspunkt: Das Erstellen und Versenden von Zoom-Links und das Eintragen in den eigenen Kalender fällt auch weg. Passiert alles automatisch! I love it!
Preis: in der Basic Variante kostenfrei, danach ab 8€/Monat bei jährlicher Zahlung
LastPass
LastPass ist auch so ein Zaubertool. Dort sind alle meine Passwörter hinterlegt. Und mit der hilfreichen Browser Extension muss ich mich nur einmal dort anmelden und dann werden Benutzername und Passwort bei den hinterlegten Websites ganz automatisch ausgefüllt. Ich muss mir also “nur” das Masterpasswort gut merken und kann bei allen anderen Websites die kompliziertesten und somit viel sichereren Passwörter hinterlegen. Großer Pluspunkt ist zudem, dass ich meine Passwörter zum Beispiel mit Teammitgliedern teilen kann. Diese können das Passwort nicht sehen, können sich aber mittels LastPass einloggen – super praktisch!
Preis: bereits kostenfrei verfügbar. Ich nutze die Premium-Variante für ca. 35€ im Jahr. Damit kann ich es von mehreren Endgeräten nutzen.
Online-Kurse & Online-Produkte
Hier möchte ich dir noch einige Online-Kurse und -Produkte empfehlen, die ich selbst mitgemacht habe und von denen ich überzeugt bin.
- Active Campaign 1×1 von Lisa Gebler – Selbstlernkurs zu Active Campaign
- Diverse Kurse von Alisha Belluga – ich selbst habe jede Menge Kurse bei ihr mitgemacht und kann sie wirklich nur weiterempfehlen
- Female Empowerment Coaching Ausbildung von Fempowerment University / Dr. Sol Alevifard
- Happy and Family – der Onlinekurs* von Giulia Catana – Mehr Gelassenheit zwischen Home und Office
- Instagram Kurs: Mach dich sichtbar von Lisa Hutschenreuter
- Mastermind für Selbstständige von Alexandra Polunin
- Pinterest Analytics leicht verstehen und auswerten* von Cindy Weyl – Selbstlernkurs zu Pinterest Analytics
- Pinterest Pin-Vorlagen für Canva* von Alexandra Winzer
- VA Mentoring Programm von Nadine Abdussalam / Virtual Assistant Women
Ich hoffe, du hast hier das ein oder andere Tool gefunden, dass dir in deinem Online Business als hilfreicher Mitarbeiter oder Mitarbeiterin zur Seite steht.
Fehlt dir noch ein konkreter Tipp zu […] (bitte Lücke füllen)? Dannn schreib mir einfach an hej@stephi-z.de
Und ich freue mich natürlich auch immer wieder über Tipps zu neuen Tools, von denen andere absolut überzeugt sind. Hast du einen? Dann schreib es gern in die Kommentare
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